Eine Woche vor ihrer Wahl zur höchsten Bernerin besuchte Grossrätin Ursula Zybach die SP Herzogenbuchsee. Im zweiten Teil der Parteiversammlung sagten die SP-Mitglieder einstimmig Ja zur Gemeinderechnung 2016.
Die Spiezer SP-Politikerin imponierte die Buchser SP-Mitglieder mit ihrer Lust am Politisieren und mit ihrer unkonventionellen Art, Dinge anzupacken. „Alle reden vom Sparen und haben dabei nur die Optik, dass man verzichten muss. Dies ist der falsche Ansatz“, umriss die Spiezer Finanzvorsteherin ihr Verständnis von Finanzpolitik. Man soll vielmehr kreative Ideen entwickeln, wie man trotz knapper Finanzen neue Projekte realisieren kann. Ihr Motto „Kompromisse statt Konfrontation“ heisst nicht, dass man keine klare Haltung haben soll. Ursula Zybach ist in einer SP-Familie gross geworden. Das hat ihr Leben geprägt. Für Gerechtigkeit, Fairness und Chancengleichheit setzt sie sich ein. Sie scheut sich nicht, unbequeme Meinungen zu vertreten. Dies wird ihr bei der Wahl zur Grossratspräsidentin am 6. Juni bürgerliche Stimmen kosten. Als Grossratspräsidentin will sie die Qualität des Ratsbetriebes verbessern, Freiwilligenarbeit leisten und Organisationen in den Grossrat einladen. Gemeinderat Pierre Bürki stellte im zweiten Teil der Versammlung die Gemeinderechnung 2016 vor. Er zeigte dabei auf, dass die Eigenfinanzierung der laufenden Projekte der Gemeinde zu tief ist. „Mit Sparen alleine können wir dies langfristig nicht verändern“, ist Bürki überzeugt. Er lobte ausdrücklich die Verwaltung und das Personal, das beim Sparen tatkräftig mithilft. „Hier ist die Zitrone ausgepresst“, erklärte Bürki den SP-Mitgliedern, welche der Gemeinderechnung einstimmig zustimmten. 1.6.2017
Die Spiezer SP-Politikerin imponierte die Buchser SP-Mitglieder mit ihrer Lust am Politisieren und mit ihrer unkonventionellen Art, Dinge anzupacken. „Alle reden vom Sparen und haben dabei nur die Optik, dass man verzichten muss. Dies ist der falsche Ansatz“, umriss die Spiezer Finanzvorsteherin ihr Verständnis von Finanzpolitik. Man soll vielmehr kreative Ideen entwickeln, wie man trotz knapper Finanzen neue Projekte realisieren kann. Ihr Motto „Kompromisse statt Konfrontation“ heisst nicht, dass man keine klare Haltung haben soll. Ursula Zybach ist in einer SP-Familie gross geworden. Das hat ihr Leben geprägt. Für Gerechtigkeit, Fairness und Chancengleichheit setzt sie sich ein. Sie scheut sich nicht, unbequeme Meinungen zu vertreten. Dies wird ihr bei der Wahl zur Grossratspräsidentin am 6. Juni bürgerliche Stimmen kosten. Als Grossratspräsidentin will sie die Qualität des Ratsbetriebes verbessern, Freiwilligenarbeit leisten und Organisationen in den Grossrat einladen. Gemeinderat Pierre Bürki stellte im zweiten Teil der Versammlung die Gemeinderechnung 2016 vor. Er zeigte dabei auf, dass die Eigenfinanzierung der laufenden Projekte der Gemeinde zu tief ist. „Mit Sparen alleine können wir dies langfristig nicht verändern“, ist Bürki überzeugt. Er lobte ausdrücklich die Verwaltung und das Personal, das beim Sparen tatkräftig mithilft. „Hier ist die Zitrone ausgepresst“, erklärte Bürki den SP-Mitgliedern, welche der Gemeinderechnung einstimmig zustimmten. 1.6.2017